Der Profi für Abluftreinigung in der Räucherei
Räuchereispezifische Anforderungen bei der Abluftreinigung
Das Thema Abluftreinigung in der Fleisch- und Fischverarbeitung ist gekennzeichnet durch ganz spezifische Probleme, die sowohl den betroffenen Betrieb als auch die Genehmigungsbehörde häufig mit großen Schwierigkeiten konfrontieren.
Lage des Betriebes:
Die Räuchereien sind häufig Versorgungsbetriebe in Wohngebieten oder Stadtzentren. Die beim Produktionsprozess freigesetzte Abluft (Rauch, Gerüche etc.) wirkt daher besonders belästigend auf die Anlieger.
Betriebsgröße:
Finanzielle Aufwendungen für Luftreinhaltungsmaßnahmen belasten kleine und mittelständische Betriebe unverhältnismäßig stark.
Spezielle Probleme der Emissionsminderung:
Fast alle Emissionen des Räuchereibetriebes sind organischen Ursprungs und bestehen aus fettigen, teerigen oder ölhaltigen Verbindungen, die zusätzlich stark geruchsbeladen sind. An die Filtertechnik erwachsen daraus erhöhte Anforderungen das Rauchgas zu reinigen. Denn das Filtersystem muss gleichzeitig Feststoffe (Teer) und Gerüche abscheiden. Erschwerend kommt hinzu, dass viele konventionelle Feststoffabscheider durch Teer oder Fett schnell verkleben und schon bald unbrauchbar sind.
Unser Experte für Abluftreinigung in Räuchereien
Jörg Lampe
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Sie können uns auch gerne anrufen unter +49 2244 / 9248 42 oder eine Email schreiben an Sales@kma-filter.de.
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Die energiesparende Alternative zur Nachverbrennung.
Sparen Sie bis zu 80% Ihrer Energiekosten!
Unsere Lösung für industrielle Räuchereien: Das KMA AAIRMAXX® Filtersystem
Weniger Energieverbrauch bedeutet weniger Kosten.
KMA Filter nutzen die wertvolle Abwärme aus der Produktionsabluft und reduzieren durch die integrierte Wärmerückgewinnung den Energieverbrauch Ihrer Produktionsanlage.
Wie Sie die Energiekosten Ihrer Räucherei senken können lesen Sie im folgenden Fallbeispiel.
Die Lösung für den Räuchereibetrieb: KMA Abluftfiltersysteme
Aufgrund der räuchereispezifischen Anforderungen ist in Räuchereien lange Zeit vor allem die Nachverbrennungsanlage zur Emissionsminderung zum Einsatz gekommen. Die hohen Energiekosten derartiger Anlagen führten jedoch insbesondere nach Einführung der Öko- und Energiesteuern zu einem Umdenken und zur Verwendung moderner Filtertechnik. Daher ist die energieeffiziente Lösung zur Abluftreinigung in Räuchereibetrieben heute die KMA AAIRMAXX® Filteranlage.
Abluftreinigung in Räuchereien mit KMA
Die energieeffiziente Alternative zu Nachverbrennungsanlagen
KMA AAIRMAXX® Abluftfilteranlagen beseitigen Rauch und Gerüche und finden Einsatz an allen Heißrauch- und Klimarauchanlagen. KMA AAIRMAXX® ist ein modulares Abluftreinigungssystem, das aus folgenden Filterbausteinen zusammengesetzt werden kann:
Die KMA Elektrofilter erlauben die hochgradige Abscheidung von Aerosolen wie Fette, Teer (Räucherrauch) oder Ölnebel aus der Abluft, ohne dabei das Filtermaterial zu verschließen. Der AAIRMAXX® Elektrofilter besteht aus einer Metallröhre, in deren Mitte sich ein Ionisator befindet. Die Partikel werden elektrostatisch aufgeladen und auf der Röhreninnenwand angelagert. Ein Filteraustausch ist nicht erforderlich. KMA Elektrofilter sind ein äußerst wirtschaftliches und langlebiges Filtermedium für zahlreiche Anwendungen. Die Reinigung des Filters erfolgt in regelmäßigen Abständen automatisch.
Zur Abscheidung von Gerüchen, Rauchgasen und Dämpfen dient ein Abgaswäscher, der nach dem Absorptionsprinzip arbeitet. Die in der Abluft mitgeführten Gase und Dämpfe werden mit einer geeigneten Waschflüssigkeit gebunden und abgeschieden. Aufgrund der hohen Vorabscheidung von Fetten oder anderen Aerosolen bereits im Vorfilter, zeichnen sich KMA Abgaswäscher durch hohe Abscheideleistung und geringen Wasserverbrauch aus.
Aktivkohle und Aktivkoks absorbieren hochwirksam viele Gerüche und Dämpfe. Sie gelten damit in der Lebensmittelproduktion als Universalmittel zur Geruchsbeseitigung. Die Geruchsstoffe und Luftmoleküle werden auf der Aktivkoks-Oberfläche angelagert. Zum wirtschaftlichen Betrieb ist stets auf eine gute Vorbehandlung der Abluft zu achten: Aerosole und Stäube müssen vor dem Kohlefilter abgeschieden werden.
Die Kapazität der Filterbausteine reicht von 300 bis über 30.000 m³/h.