„Der Zusammenhalt unter den Kollegen könnte nicht besser sein.“
Katrin, Assistentin Produktionsleitung
In ihrem Leben vor KMA war Katrin Optikerin. Mit Beginn ihrer Ausbildung zur Bürokauffrau wurden aus Brillen Abluftfiltersysteme. 2004 hatte KMA keine 50 Mitarbeiter. Nach der Ausbildung hat sie zunächst im Sekretariat gearbeitet. Peu à peu kamen Themen rund um den Zoll und entsprechende Weiterbildungen hinzu. Die Schnittstellen mit der Produktion nahmen zu und gleichzeitig die Neugierde für die gesamten Produktionsprozesse. Deshalb kam die neue Stelle als Assistentin der Produktionsleitung wie gerufen. Heute hat KMA mehr als doppelt so viele Mitarbeiter. Der Zusammenhalt ist in Katrins Augen noch genauso gut wie 2004.
Wie bist du zu KMA gekommen?
Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zur Optikerin gemacht. Aber wollte ich das mein ganzes Leben machen? Mehr oder weniger durch Zufall bin ich auf eine Stellenausschreibung – damals noch in der Zeitung – auf KMA aufmerksam geworden. Kurz darauf habe ich meine Ausbildung zur Bürokauffrau begonnen.
In den 15 Jahren hast du bestimmt schon viel erlebt.
In meiner Ausbildung bin ich einmal komplett rotiert und habe schnell alle Abteilungen und Kollegen kennengelernt. Damals war das aber auch nicht so schwierig bei knapp 50 Mitarbeitern. Danach habe ich einige Jahre im Sekretariat gearbeitet. Mit der Zeit kam der Zoll zu meinen Aufgaben dazu. Dadurch hatte ich auch immer wieder Kontaktpunkte mit der Produktion. Durch das Wachstum von KMA wurden auch die Aufgaben des Produktionsleiters nicht weniger. Ich fand es spannend die andere Seite kennenzulernen und mit den Jungs zu arbeiten, die unsere Anlagen bauen. Deswegen haben wir gemeinsam die Stelle als Assistentin geschaffen. Das Thema Zoll habe ich mitgenommen, weil es mir Spaß macht. Neben den Assistenz-Themen kam noch die Logistik und Arbeitssicherheit dazu.
Hattest du nicht mal Lust auf was Neues?
Die Frage habe ich schon öfters gehört. Ich habe mich dann aber gefragt: Findest du jemals wieder so eine Firma, in der der Zusammenhalt so gut ist? In der immer einer für dich da ist und wo man nie alleine gelassen wird? Für mich sind meine Kollegen wie best friends und ich fühle mich einfach super wohl. Und das obwohl KMA in den letzten Jahren ziemlich gewachsen ist. Außerdem finde ich es toll, dass einem nahezu alle Wege offen stehen sich weiterzubilden, umzuschulen oder was ganz anderes zu machen. Das war ja auch bei mir so. KMA ist das letzte Unternehmen, das einem nicht dabei helfen würde, einen neuen Weg zu gehen. KMA steht hinter einem und unterstützt wo Sie können.
Außerdem gehe ich ein Stückchen glücklicher durchs Leben, weil ich weiß, dass wir mit unserer Arbeit einen Teil für eine sauberere Welt beitragen. Wir haben diesen Planeten nur einmal und KMA trägt ein Teil dazu bei, ihn zu erhalten. Ich habe dadurch gelernt selber achtsamer mit der Natur umzugehen.