„Ich habe ein Unternehmen gesucht mit dem ich mich identifizieren kann.“

Marie, Werkstudentin Forschung & Entwicklung

Das technische Denken aus dem Maschinenbau-Studium hilft Marie bei der Forschung und Entwicklung von Spezialprodukten. Dass diese Produkte einen Beitrag zum Umweltschutz leisten motiviert Marie besonders, genauso wie die kollegiale Arbeitsatmosphäre im Team. Wenn sie den Bachelor absolviert hat, möchte sie ihr Fachwissen durch einen Master noch stärker vertiefen und unterstützt KMA weiter auf dem Weg die Öko-Bilanz auf dem Planeten zu verbessern.

Wie bist du zu KMA gekommen?
Für mein Praxissemester im Studium war ich auf der Suche nach einem Maschinenbau-Unternehmen. Dabei war mir wichtig, dass ich mich mit dem Unternehmen und den Produkten identifizieren kann. Da ich im Studium die blaue Schiene eingeschlagen habe – das heißt schwerpunktmäßig Nachhaltigkeitskurse belege – hat KMA als Umwelttechnologieunternehmen super gepasst.

Das Praxissemester ist vorbei, du bist aber noch immer hier?
Ja, KMA hat mir angeboten als Werkstudentin neben der Uni hier weiter zu arbeiten. Das Angebot habe ich natürlich gerne angenommen, weil ich in dem halben Jahr viel mitgenommen habe. Das liegt nicht nur am Arbeitsumfeld bei KMA; ich habe auch durch Programm-Schulungen und Kundenbesuche dazu gelernt. Im Arbeitsalltag führe ich hier Versuche durch, zum Beispiel für unser Filterreinigungs-System, oder berechne Wärmetauscher neu. Durch die interdisziplinäre Zusammensetzung unseres Teams lerne ich fachübergreifend noch dazu. Es ist schön die Früchte der Arbeit in Form von Produktentwicklungen zu sehen. Das macht Spaß. Insgesamt ist das Arbeiten mit den Kollegen super witzig.

Wiese hast du dich für Maschinenbau entschieden?
Ich hatte Maschinenbau schon immer im Hinterkopf. Vielleicht liegt das daran, dass ich Mathe und Physik in der Schule immer gerne gemacht habe, auch wenn ich damit unter den Mädchen nahezu alleine war. Ich habe mich dann nach dem Abi entschieden es einfach mal zu probieren. Man sagt dem Studium ja nach, dass es nicht das einfachste sein soll. Jetzt bin ich im fünften Semester und plane auch noch den Master zu machen.