„Regelmäßige Firmenfeiern schweißen zusammen.“

Naresh, Elektroniker

Als Elektroniker arbeitet Naresh Hand in Hand mit der Elektroprojektierung zusammen: Er setzt die theoretischen Pläne direkt an den Anlagen um. Die gemeinsamen Projekte haben Geschmack auf mehr gemacht. Die nächsten Jahre wird Naresh berufsbegleitend eine Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker machen. Trotz der Doppelbelastung will er bei den Firmenfeiern nicht fehlen. Denn diese gemeinsamen Momente schweißen zusammen und tragen zum Teamgeist von KMA bei.

Wie kann man sich deine Arbeit vorstellen?
Wir bauen hier vor Ort in Königswinter die kompletten Anlagen und nicht nur einzelne Produktteile. Dadurch sehen wir am Ende des Tages das Gesamtergebnis der Arbeit aller Kollegen. Das macht das Arbeiten bei KMA besonders. Ich habe hier 2016 als Elektroniker begonnen und bin für die technischen Komponenten der Anlagen zuständig. In diesem Job arbeite ich eng mit der Elektroprojektierung zusammen. Wir bekommen aus diesem Bereich die Pläne, auf deren Grundlage wir arbeiten. Wenn ich Rückfragen habe, gehe ich direkt aus der Produktionshalle in das Büro nebenan und kläre meine Fragen ab. Es ist praktisch, dass die Produktion und Büros im selben Gebäude sind.

Was macht KMA so besonders für dich?
KMA organisiert viele Firmenfeiern. Die letzte Weihnachtsfeier war zum Beispiel auf einem Schiff, das 60-jährige Firmenjubiläum haben wir GOP-Varieté-Theater gefeiert, im Sommer gab es eine WM-Party und zwischendurch wird immer mal wieder gemeinsam gegrillt oder ein anderer Anlass zum Zusammenkommen gefunden. Das schweißt zusammen. Gerade diese gemeinsamen Momente sorgen dafür, dass wir uns untereinander so gut kennen und gerne zur Arbeit gehen.

Wo geht die Reise noch hin?
Ich habe von einem Kollegen aus der Elektroprojektierung mitbekommen, dass er berufsbegleitend den Techniker gemacht hat. Das hat mich neugierig gemacht, aber ich hatte auch großen Respekt davor. Auch wenn die Zeit anstrengend war, konnte er es mir unterm Strich nur empfehlen. Ich habe mit meinen Vorgesetzten gesprochen und auch von der Seite positives Feedback bekommen. Jetzt bin ich auf dem Weg zum Techniker.