„KMA ist für mich wie eine große Familie“

Natalie, technische Produktdesignerin

Natalie steht vor einer 1m² großen 2D-Zeichnung und erklärt einem Meister die Abbildung. Als technische Produktdesignerin ist ein Auge fürs Detail gefragt, denn auf Grundlage von Natalies Zeichnungen werden die Anlagen gefertigt. Sie konstruiert Bauteile und erstellt Fertigungsunterlagen für die Produktion, Bestellteillisten für den technischen Einkauf, Lieferscheinvorgaben für den Versand und Montagemappen für die Monteure. Entsprechend vielfältig sind ihre internen Schnittstellen. Dennoch hat sie bei KMA das familiäre Umfeld gefunden, welches sie sich gewünscht hat.

Wie bist du technische Produktdesignerin geworden?
In der Schule hatte ich immer am meisten Spaß an Geometrie. Vielleicht weil ich ein gutes dreidimensionales Vorstellungsvermögen habe. Dann bin ich über den Ausbildungsberuf zum technischen Produktdesigner gestolpert und habe ein Wochenpraktikum in diesem Beruf gemacht. Die Ausbildung habe ich in einem Unternehmen mit mehreren tausend Mitarbeitern gemacht.

Wie bist du zu KMA gekommen?
Ich habe in meiner Ausbildung viel gelernt. Nicht nur fachlich – ich habe für mich gelernt, dass ich nicht einer von hundert technischen Produktdesignerin sein möchte. Deswegen habe ich nach einem kleineren Unternehmen gesucht wo in groben Zügen jeder weiß was der andere macht und man nicht bloß eine Nummer ist. Das hat sich auch absolut bewahrheitet. Den Ausschlag warum ich mich dann am Ende für KMA entschieden habe, hat einfach das Gesamtpaket gegeben.

Wie ist es in einer Männerdomäne zu arbeiten?
Wenn ich mir vorstelle nur mit Frauen zusammen zu arbeiten, stelle ich mir das komplizierter vor. Deswegen fühle ich mich hier gut aufgehoben. Und egal ob Mann oder Frau: Der direkte, persönliche Umgang herrscht hier überall. Wir arbeiten nicht nur in einem Familienunternehmen, der Umgang miteinander ist auch sehr familiär.