„Stillstand ist Rückstand.“
Stefan, Elektroprojektierung
KMA hat die gesamte Karriere von Stefan begleitet und Stefan das starke Wachstum von KMA. Der erste Schritt seiner Karriere war eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik. Nur ein Jahr nach Abschluss der Ausbildung begann er berufsbegleitend den Staatlich geprüften Techniker mit der Fachrichtung Elektrotechnik. Schon während der Weiterbildung ist er aus der Produktion in die Elektroprojektierung gewechselt. Seit 2018 lernt er neben dem Job für den Technischen Betriebswirt.
Wie bist du zu KMA gekommen?
Über ein Praktikum habe ich meine Ausbildungsstelle bei KMA bekommen. Ich konnte direkt am Produkt mitarbeiten und dadurch die Ergebnisse meiner Arbeit unmittelbar sehen. Morgens habe ich die Anlage noch verkabelt, die am Abend bereits funktionsfähig war. Ich durfte auch öfters mal zum Kunden mitfahren und die Anlagen mit in Betrieb nehmen. Das habe ich dann nach der Ausbildung ein Jahr lang auf Montage gemacht.
Und dann bist du einfach bei KMA geblieben?
Ich wusste schon während der Ausbildung, dass ich mehr Verantwortung übernehmen möchte. Deswegen habe ich mit meinen Vorgesetzten gesprochen und wir haben gemeinsam einen Karriereplan entworfen. Nach dem Jahr auf Montage habe ich in der Produktion als Elektroniker gearbeitet und berufsbegleitend die Weiterbildung zum Techniker gemacht. Nach einem Jahr wurde in der Elektroprojektierung eine Stelle frei und dabei wurde an mich gedacht. Für diesen Job musste ich mich ziemlich reinknien, aber ich wurde von allen Seiten unterstützt.
Dabei sollte es aber nicht bleiben.
Als ich den Techniker fertig hatte, habe ich erst einmal zwei Jahre in der Elektroprojektierung gearbeitet, ohne am Abend oder Wochenende lernen zu müssen. Dann hat mich aber wieder der Ehrgeiz gepackt und das gleiche Spiel begann von vorne. KMA findet meine Ambitionen gut und hat mich bisher immer unterstützt. Mitte 2020 werde ich dann aller Voraussicht nach den Technischen Betriebswirt in der Tasche haben.
Was macht KMA so besonders für dich?
Mein Privatleben als Familienvater passt mit der Unternehmenskultur eines Familienunternehmens gut überein. Die Kultur wird von allen Seiten gelebt. Auch die Kollegen untereinander springen immer füreinander ein und unterstützen sich gegenseitig wo es nur geht.